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Shelter ist eine grundlegende menschliche Notwendigkeit. Die Nachfrage nach Unterkünften und Arbeit befeuert die weltweit größte Anlageklasse und generiert aus allen Richtungen enorme Cashflows. Reichliche Beträge dieses hart verdienten Eigenkapitals und Gewinn fließen in Zwischenhändler und große Unternehmen, verursachen jedoch Verzögerungen, Ineffizienzen, übermäßige Kosten und Eintrittsbarrieren. Dies stellt viele Probleme für grenzüberschreitende Antragsteller, Vermieter, Mieter, Investoren und Käufer dar.

Die meisten Investitionen werden von großen multinationalen Unternehmen getätigt, wodurch der Zugang zu Durchschnittspersonen oder Anlegern eingeschränkt wird.

Die weltweiten Immobilienwerte stiegen 2016 um 5%. Das BIP wuchs 2015/16 um 2,3%, was bedeutet, dass der Immobilienwert der Immobilien schneller stieg als sein Einkommen. Die Welt besitzt jetzt Immobilienvermögen, die das 2,8-fache ihres Jahreseinkommens (BIP) betragen. Diese Asset-to-Income-Ratio von Immobilien ist im Jahr 2015 von 2,7 gestiegen und steigt stetig. Dies bedeutet, dass die Immobilienleiter nicht nur für einige unerreichbar geworden ist, sondern jetzt auch mehr Geld als Vermögenswert generiert, was die Wertsteigerung der Aktien und die Rente betrifft. als der Durchschnittslohn.

Anfang des Jahres berichtete World Research, dass die globalen Immobilienwerte 217 Billionen US-Dollar betrugen. Unsere Forschung im Jahr 2017 zeigt, dass diese Zahl gestiegen ist. Die Inflation der globalen Vermögenspreise hat den Betrag nun bei konstanten Preisen auf 228 Billionen US-Dollar erhöht. ein realer Anstieg von 5%.

Globale Immobilien sind eine wertvollere Anlageklasse als alle Aktien, Aktien und verbrieften Schuldtitel zusammen, die zusammen nur 170 Billionen US-Dollar betragen. Der Wert des gesamten Goldes, das jemals in der Geschichte gefördert wurde, wird mit nur 6,5 Billionen US-Dollar noch bedeutungsloser. Der Marktwert britischer Immobilien beträgt 1.662 Mrd. GBP, was 21% des gesamten Nettovermögens entspricht. Immobilien tragen mit 94 Mrd. Pfund zur britischen Wirtschaft bei. 5,4% des BIP.