Letztes Update
16.02.2018
Spenden sind wahrscheinlich die gebräuchlichste Art, OSS zu monetarisieren, aber nur einer von 1000 OSS-Benutzern spendet, um Entwickler zu unterstützen (Quelle: networldworld.com). Eine solche kleine Zahl kann teilweise durch ein nicht transparentes System der Spendenverteilung und -verteilung erklärt werden: Die Nutzer sind sich unsicher, ob ihre Spenden die Projektentwicklung erleichtern und zur Lösung realer Probleme beitragen. Ein großer Teil der Monetarisierungsmodelle ohne Spende basiert auf finanzieller Unterstützung von Lösungsanbietern, die OSS nutzen oder entsprechende Dienste anbieten. In solchen Modellen geht nur ein kleiner Teil der Investitionen direkt an die Softwareentwickler, während der größere Teil an diejenigen geht, die das Produkt verkaufen, einrichten und unterstützen. Wir sind davon überzeugt, dass Entwickler wesentlich bessere Lösungen anbieten können, wenn sie entsprechend bezahlt werden. Ein klares, transparentes, faires und skalierbares Monetarisierungsmodell ist ein Schlüssel, um frühzeitige Finanzierungen anzuziehen und die Qualität von Software erheblich zu verbessern. Das Auftauchen solcher Modelle wird den gesamten Softwaremarkt stören; ein großes Stück von 3,5 Billionen Dollar wert, um den Besitzer zu wechseln. Wir haben OpenGift erstellt, um die Lösung für das OSS-Monetarisierungsproblem anzubieten.
Spenden-auf-Ziel ist ein zentrales Merkmal der OpenGift-Plattform, es ist nicht annähernd genug für Open-Source-Projekte, um mit proprietären Software-Rivalen zu konkurrieren.
Organisationen werden für die Software-Entwicklung bezahlt, genau weil sie es sind Organisationen. Dank etablierter Geschäftsprozesse und der Fähigkeit, externe Ressourcen zu nutzen, können sie Lösungen mit Qualität und Zeit liefern, die für Kunden vorhersehbar sind, und Zusatzdienste wie die Vorbereitung von Dokumentationen, Schulungen und Support anbieten.
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Verifiziert 79%
Beachtung. Es besteht das Risiko, dass nicht verifizierte Mitglieder nicht Mitglieder des Teams sind
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