ABL ist ein integriertes Talent-Ökosystem auf Basis der Blockchain-Technologie. Es zielt darauf ab, die herkömmlichen Rekrutierungsprinzipien zu durchbrechen und das bestehende System der Talentakquise zu verbessern, indem sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern geholfen wird. Innerhalb des ABL-Ökosystems wird es Belohnungen für Fachleute geben, die ihre eigenen Talente entwickeln und austauschen, eine gründliche Darstellung ihrer Fähigkeiten und Fähigkeiten erstellen, sowie für diejenigen, die andere weiterempfehlen, validieren und einstellen. Die Verwendung des Blockchain-Mechanismus wird die Reibungsreduzierung durch Monetarisierung des Verhaltens während des gesamten Einstellungs-Workflows ermöglichen. Die ABL-Plattform sieht jährlich etwa 500 Milliarden Dollar vor, die jetzt an Rekrutierungsagenturen und Social-Media-Plattformen gerichtet sind und diese in Münzen umwandeln. Durch die Tokenisierung der Plattform wird der Arbeitsmarkt auf folgende Weise verbessert: Talenteinsatz wird effizienter, Time-to-Hire wird erheblich reduziert, Rekrutierungsmittel werden umverteilt, Datenbesitz wird an den Benutzer zurückgegeben, Karrieremanagement besser organisiert, die beteiligten Parteien zufriedenstellend. Das ABL-Netzwerk löst bestehende Workflow-Probleme bei der Einstellung mit einer dezentralen Open-Source-Plattform, die Blockchain-fähig ist und das Karriereverhalten erweitert und belohnt. ABL arbeitet mit einem dezentralen System von Prämien und bescheinigungsbasierten Belohnungen für Fachleute und Organisationen. Im Zentrum stehen intelligente Verträge im öffentlichen Netzwerk von Ethereum, die jedem die Möglichkeit bieten, ohne Zustimmung einer zentralen Behörde oder eines Vertrauens dazu teilzunehmen. Um ein florierendes Netzwerk-Ökosystem zu ermöglichen, stellt ABL eine Reihe von Infrastrukturen und Services bereit. Diese Services sind zwar nicht für die Interaktion mit den auf ABL-Blockchain basierenden intelligenten Verträgen erforderlich, bieten dem Ökosystem jedoch eine voll funktionsfähige Plattform.
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